You only live once!

MoshiMoshi, meine Lieben ;) (Das ist eine japanische Begrüßung und ich liiiebe sie irgendwie…) Juhuu, ich habe endlich wieder mein Laptop… Schon komisch, aber diese zwei Tage ohne kamen mir echt vor wie eine Eeewigkeit ;) Ich hab sooo viel erlebt, dass ich wirklich das Gefühl habe zu platzen, wenn ich nicht endlich davon erzählen kann. Das Problem ist nämlich, dass ich zwar alles mehr oder weniger verstehe, wenn jemand etwas sagt und Gesprächen folgen kann und mich auch daran beteiligen kann, aber mir fehlt einfach das „Quasseln“… Und ich kann meiner Gastfamilie ja schlecht erzählen, weil sie ja selbst alles miterlebt haben :D Also, bin ich wirklich froh, dass ich den Blog habe und natürlich Euch , sweet-hearts <3 (Die Betreuerin im Camp hat mich immer so genannt oder „Kathi-Sweety“ und das klingt irgendwie so süß) Aber ich versuch jetzt einfach mal alles gaanz geordnet zu erzählen, so schwer es mir auch fällt. Ich war ja irgendwo während des Fluges stehen geblieben…Auf einmal ruft Antonio neben mir : „Da ist Houston!“ und ich war im ersten Moment richtig geschockt, weil das so schnell ging…Bis wir dann jedoch das erste Mal amerikanischen Boden betreten haben, hat es noch etwas gedauert… Immerhin habe ich niemanden erschlagen beim Herunterheben meines „Köfferchens“ und es wird also keine dramatischen Schlagzeilen geben, wie befürchtet…Am Flughaben mussten wir dann schrecklich lange vor den Schaltern warten, aber dafür hat man in der Zeit noch richtig viele andere Hopees besser kennengelernt. Wenn ich wieder in Deutschland bin, kann ich z.B. sofort eine Einladung von Leyla nach Hamburg einlösen und sie besuchen ;) Der Mann an dem Schalter war dann (unerwarteter Weise) sogar richtig nett und hat mir „Good luck and a great time“ gewünscht ;) Und dann hieß es wirklich „Welcome in Houston!!!“. Als Einstieg in das „amerikanische feeling“ bin ich dann mit Leonie sofort zu Starbucks am Flughafen gegangen…Leute, ich kann es immer noch nicht glauben, dass das wirklich ist und ich mir dieses Gefühl nicht einbilde, weil ich z.B. mit einem Milchshake durch die „5th Avenue“ in Dorsten laufe (Küsschen an meine Julii, ich trinke gerade „Strawberry-Banana-Shake“ und denk an Dich :* )… Wir wurden dann sofort aufgeteilt, weil viele ja noch weiterfliegen bzw. Bus fahren mussten. Und ich war echt heilfroh, dass ich in Houston bleiben durfte!!Denn 1. Waren alle total fertig, 2. Wusste keiner, was mit ihm passiert, weil es überhaupt keine Infos über die Weiterflüge gab und 3. (das schlimmste) darf man in den USA nur 20 kg Gepäck haben und alle mussten ihre Koffer umpacken…Ich hab auch ein paar Mädchen geholfen und das war echt richtig mies…Für mich wäre es DIE Katastrophe gewesen :D Ich habe dann die ersten Austauschschüler aus anderen Ländern getroffen und gemeinsam haben wir dann gewartet, bis wir vom Shuttle abgeholt und ins Hotel gebracht wurden, wo das „Arrival Orientation Camp“ stattfinden sollte. Dort haben wir noch mehr Hopees aus aller Welt getroffen und ich kam auf ein Zimmer mit Maria aus Japan und Panchanit aus Thailand. Das war sooo cool, weil ich noch nie wirklich Menschen aus diesen Ländern getroffen habe. Es waren auch noch Julio und Pedro aus Chile da, die auf meine Nachbarschule gehen werden und mir versprochen haben, mir mit den Spanisch-Hausaufgaben etc. zu helfen ;) Ich kann jetzt sogar schon etwas sagen: Hola! Commo Estas? (Ist ganz bestimmt falsch geschrieben, aber ich habs jetzt einfach mal so geschrieben, wie man (oder zumindest ich ? :D ) es ausspreche und nicht geschummelt und im Internet geguckt ;) ) Das gleiche konnte ich vorüber gehend auch auf thailändisch sagen :D Panchanit hat mir übrigens auch noch ein richtig süßes Armband aus Thailand geschenkt ;) Dann war da noch Keziah aus Südafrika, Luca aus Italien, Sophia von den Philippinen, Lara aus der Schweiz, insgesamt drei Japaner und 4 Deutsche. Und vielleicht habe ich sogar noch jemanden vergessen…Wir haben dann alle Pizza bestellt und es war so witzig, alle kennenzulernen, obwohl ich nachher total verwirrt war mit all den Namen, Wohnorten, Gastfamilien etc. Ich habe dann erfahren, dass es in Houston einen Stadtteil gibt, der „Sugarland“ heißt, ist das nicht süß ? Ich hab mir da natürlich gleich eine Art Süßigkeitenparadies vorgestellt mit kleinen rosa Marshmallow-Häuschen und einem Eingangstor aus Zuckerstangen (also das war mein 1. Gedanke :D ), dann dachte ich, dass das wenigstens so ein Ort in niedlichen Bonbonfarben ist ..Aber nein:D Ich bin heute daran vorbeigefahren und das sah so trostlos aus, da war ich richtig enttäuscht… Naja, ich komm vom Thema ab und sollte versuchen mich kürzer zu fassen…Am nächsten Morgen hatte ich mein erstes typisches amerikanisches Frühstück und das einzige was ich dazu sagen kann ist : Wenn du deinen ersten Morgen in Texas mit einer Waffel (aus einem ultracoolen Waffelautomaten) in Texas-Form beginnst, dann kann es nur ein guter Tag werden, right ?! Also ich war jedenfalls hin und weg von diesem Automat: Du bekommst einen Plastikbecher, füllst ihn mit Teig aus einer Art Getränkeautomat , füllst die perfekt abgestimmte Menge in das Waffeleisen, schließt es, es fängt automatisch an die Zeit zu stoppen und nach exakt 2 Minuten piept es und du hast eine perfekt goldbraune Waffel – die dann auch noch die Form von Texas hat. Wow J Für die Seminar wurden wir in Vierer-Gruppen aufgeteilt und ich hatte richtig Glück, denn unsere Betreuerin, Leigh, war so nett! Obwohl sie schon um die fünfzig war, war sie wirklich das komplette Gegenteil von einer konservativen Amerikanerin! Sie hat sich sogar dafür entschuldigt, dass wir dieses Seminar machen müssen, weil das der Staat so vorschreibt. Und dann hat sie den Jungs aus meiner Gruppe Tipps für ihre Kurswahlen gegeben. Nicht etwa, wo diese am meisten lernen etc. , sondern wo sie die meisten „Chicks“ kennenlernen können J Die beiden japanischen Jungen (ein bisschen schüchtern, aber nett!) waren darüber, glaube ich, ein bisschen irritiert und haben gesagt, dass sie hier lernen wollen…Apropos Japaner: Die japanischen Schriftzeichen sind echt so beeindruckend! Wir sollten einen Brief an uns selbst schreiben und die beiden Jungs haben auf Japanisch geschrieben und waren fast schneller als ich, obwohl meine Schrift einfach nur krakelig war und ihr Brief aussah wie ein Kunstwerk!! Leigh hatte selbst schon zwei Gasttöcher (aus Tschechien und aus Italien) und konnte uns deshalb richtig viele Tipps geben. Außerdem hatten wir noch (sozusagen als Assistenz) einen Robert aus Houston, der vor einem Jahr ein Auslandsjahr in Brasilien gemacht hat und der war auch richtig witzig. Als Leigh uns die Regeln und Verbot erklärt hat, meinte er nur so „Do illegal things secretely!“ ;) Ach ich muss Euch noch kurz was von ihm erzählen: Als er am Flughafen in Brasilien ankam, hatte seine Hostmother die halbe Schule, die komplette Nachbarschaft und die ganze Familie zum Flughafen her zitiert und alle haben T-shirts mit seinem Foto drauf getragen und in der Eingangshalle brasilianische Tänze getanzt ;) Das fand ich irgendwie total witzig :D Also meine Lieben, wie wäre es mit ein paar deutschen Bauerntänzen am 10. Januar 2013 :DD ?! Mittags haben wir alle zusammen im Nachbarhotel gegessen an einer ganz langen Tafel und hatten ein riesiges Buffet J Und dann wurde es langsam immer ernster..und ernster…und ernster: ) Ich habe mich irgendwie total komisch gefühlt, gar nicht wirklich. Erstens hatte ich immer noch nicht richtig realisiert, dass ich in Amerika bin und zweites hatte ich das Gefühl einfach an einer Freizeit teilzunehmen und nicht für ein halbes Jahr von zu Hause weg zu sein…Während wir gewartet haben, kam noch eine AFS Gruppe aus Brasilien und eine richtig nette Amerikaner-Italienerin. Rainey hat bis vor drei Jahren in Italien gelebt und ist dann mit ihrer Mutter nach Houston gezogen und geht im September nach Südafrika. Und sie hat mir mein neues Motto „beigebracht“ :YOLO – You Only Live Once J Das soll man sich einfach immer sagen, wenn man irgendwelche verrückten Aktionen macht und es bedeutet halt, dass man einfach alles mitmachen und mitnehmen soll, was das Leben einem bietet! I really love it! Irgendwann konnte ich es dann nicht mehr aushalten und habe einen Blick auf die Liste geworfen, wo stand wann die Gastfamilien zum Abholen kommen. Family Tarver: 5 Uhr !!! Leute, es war 10 vor fünf als ich das gelesen habe und ich hab sooo Herzklopfen bekommen…Hab dann ganz schnell der Schweizerin meine Kamera in die Hand gedrückt und sie gebeten Fotos zu machen, wenn sie kommen..:) Es hat dann doch bis halb sechs gedauert. Auf einmal hörte ich wie die Hoteltür (wir saßen in der Lobby, konnten die Tür aber nicht sehen, weil da eine Mauer war)sich öffnete, Schritte, ich sah einen Schatten und- ich hatte in dem Moment einfach so ein Gefühl, dass sie das sind! Und tataaaa, keine drei Minuten später standen sie da und ich bin sofort losgestürmt um ein paar „Hugs“ zu verteilen ;) Das war ja so süß, Annette und Brent kamen und hatten sogar eine kleine Geschenktüte für mich dabei! Alle anderen Hopees haben dann geklatscht und wir haben noch ein paar Fotos gemacht ;) Eine der Betreuerinnen hat dann erklärt, dass ich noch mein Gepäck holen muss, „She’s got a very little luaggue“ haha :D Das war ja mal soooo aufregend J) Erst hatte ich ein bisschen Angst, dass es so leise sein wird im Auto, aber ich habe dann einfach so gut es ging irgendetwas erzählt und so entwickelte sich dann irgendwie auch ein Gespräch…Ich weiß gar nicht mehr worüber wir geredet haben, weil ich sowieso kaum was mitbekommen habe..Ich hab mich gefühlt (und eigentlich fühl ich mich immer noch so, (wo wir gerade bei der Gegenwart sind, ich sitze inzwischen im Bett und versuch mich kurz zu fassen, weil ich so müde bin, aber irgendwie scheint das nicht zu klappen…Hoffe, es stört Euch nicht ?!) als ob ich in einer Riesen-Seifenblase durch Houston schwebe und alles gar nicht echt ist, wisst ihr wie ich das meine…? Und dann, Leute, hab ich die Skyline von Houston gesehen und war soo überwältigt! Ich meine, wenn man in den Urlaub irgendwohin fährt, dann erwartet man etwas Gigantisches, aber ich werde hier LEBEN! Und der Anblick dieser Skyline wird mein ALLTAG, ist das zu fassen…? Und dann waren wir auch schon fast beim Haus und da hab ich mich dann irgendwie gleich zuhause gefühlt, weil ich die ganze Straße, das Auto und das Haus schon aus GoogleStreetView kannte (ja, ich weiß , ich bin ein kleiner Stalker :D ). Das Haus ist soo schön, so riesig und so AMERIKANISCH J Zuhause waren dann mein Gastbruder Robbe, der eigentlich in Kentucky (?) auf dem College ist und nur bis Dienstag hier ist, und seine Freundin Taylor, die auf dem gleichen College ist J Beide sind total nett, aber besonders mit Taylor hab ich mich total gut verstanden…Die Familie ist wirklich sooo nett und sooo amerikanisch: der Fernseher lief (Olympia ), sie haben Essen geholt (TexMex, eine Mischung aus texanischem und mexikanischem Essen, so eine Art Burritos), jeder hat sich sein Essen gemacht, sein Trinken mit Unmengen an Eis in Riiiiesige-Plastikbecher gefüllt und wir haben dann zusammen erst einmal gegessen ;) Und ich war mal nicht die letzte, die fertig ist, weil ich schon so beschäftigt damit war, den Anderen zu zuhören (das Englisch klingt ungefähr so als ob man ein XXL-Kaugummi oder am besten gleich eine ganze HubbaBubba-Kaugummi-Rolle im Mund hat :D), dass ich selber gar nicht so viel geredet habe…Im Moment bin ich noch in Annsleys Zimmer, weil Taylor im Gästezimmer schläft( schlafen muss ? :D). Aber das ist gar nicht schlimm…Das Zimmer ist total schön mit ganz vielen Fotos und sie hat auch ziemlich viele Ohrringeà Ich glaube (oder hoffe zumindest!!), dass wir uns richtig gut verstehen werden ;) Sie hat mir auch einen echt total netten Brief hinterlassen… Etwas später abends kam noch ein Freund von Robbe, den er letztes Jahr im Camp kennengelernt hat: Thomas (Annsley hat ihn in ihrem Brief so beschrieben: kind of crazy, but very nice. Annette meinte er sei „goofy“ (was auch immer das bedeutet :D) )Auf jeden Fall wollte er unbedingt deutsch mit mir sprechen, was dann ungefähr so verlief „ Guten Taaahg!“ „Hallo!“ „Willkomään! Wie gäht es Dihr?“ Also jetzt mal in Lautschrift geschrieben ;) Aber er ist wirklich total nett und schon ziemlich verrückt: Letztes Jahr ist er zu American Idol gegangen und hat vor 13.000 Menschen im Stadion gesungen, kam aber leider nicht weiter :D Dann hat er mir ein Video gezeigt, wo er im Stadion bei einem FootballSpiel vor Freude total ausgerastet ist und die Kameras ihn in der Menge entdeckt und rangezoomt haben. Das Viedo wurde ca. 15.000 mal auf Facebook geteilt :D Ich füg Euch mal später den Link ein (oder guckt auf meiner Facebook Seite, da hat Robbe das Video gepostet ;) ). Über meine Gastgeschenke haben sich alle richtig gefreut (ich wäre auch echt böse gewesen, wenn nicht ;D ), obwohl ich erst einmal Stunden gebraucht habe um sie zu finden…Ich wollte dann gerade schlafen gehen, weil ich totmüde war, als Taylor hoch kam und fragte, ob ich noch mit Eisessen gehen möchte. Ok, YOLO, hab ich mir dann gedacht , schlafen kannst du auch in Deutschland ; ) Und bin doch noch mal mitgegangen ;) Die Eisdiele war riiiesig!! Ein Mega-Mega-Süßigkeiten-Laden, ein Tanzcafe, wo wirklich richtig viel getanzt haben und eine Auswahl an Eissorten….Man darf alle probieren, bevor man sich entscheiden muss ;) Ich hab dann irgendwas mit „Oreo“ genommen ,) Dort hab ich übrigens auch die Schweizerin wiedergetroffen aus dem AFS Camp J

Soo, jetzt fass ich mich echt kurz! In zehn Stunden möchte ich mit Brent auf den Markt gehen, was auch immer das hier in Amerika bedeutet ;)

Heute Morgen war mein zweites Frühstück, das hier jeder für sich macht und dann wird vor dem Fernseher gegessen ;) (Hab gerade gehört, dass ich um 7 Uhr schon in der Schule sein muss, weil ich mich ja für den Chor angemeldet hatte und der JEDEN Tag VOR der Schule ist…. :o ) Dann bin ich mit Robbe, Taylor und Thomas zum Strand gefahren, der etwa 45 Minuten entfernt ist. Im Auto hab ich Thomas dann ein paar deutsche Wörter beigebracht und er mir dafür die wichtigsten amerikanischen Schimpfwörter :D Wir haben da einen Freund von Robbe aus dem Soccer-Team der Highschool besucht, dessen Familie ein Strandhaus hat! Die Familie war so lieb und soo gastfreundlich!! Und dann erst einmal der Strand: Wow, wow, wow !!! Wir sind sofort ins Meer gegangen und ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals in einem so warmen Meer war ;) Das war wie in der Badewanne von den Temperaturen her und dazu noch richtig schöne Wellen (manchmal hab ich mich zwar gefühlt wie in der Waschmaschine im Schleudergang :D Apropos Waschmaschine: Ich muss nicht alleine waschen, sondern Annette wäscht meine Sachen für mich mit! Sie ist richtig nett!!..Also nicht nur deswegen :D ) Wir haben dann ein bisschen Ball gespielt und Boccia am Strand, waren dann bei Jamies Familie alle draußen duschen und dann hat seine Mutter für uns alle einen Lunch gemacht: eine Tomatensuppe gekocht, alle Zutaten für Sandwiches herausgelegt, einen Tipp für Möhren und Tomaten gemacht etc. Wir durften uns einfach überall bedienen, sogar alleine an den Kühlschrank gehen etc. Später waren wir noch einmal am Strand und ich hab versucht „Tom Sawyer“ zu lesen, weil ich das für die Schule noch brauche, bin aber schon im Vorwort eingeschlafen :D Nach 8 Stunden sind wir dann zurück gefahren und im Auto habe ich wieder geschlafen…Aber es war sooooo schön!!! Ich liebe das Meer hier (und der Golf von Mexico soll sogar NOCH SCHÖNER sein!!!)

Meine Lieben, es gäbe noch so unendlich viel mehr zu schreiben…Aber langsam sollte ich wirklich schlafen ;) Gute Nacht, bzw. für Euch ist ja schon fast wieder Morgen J) Have a nice day!!!

Kommentare: 3
  • #3

    nessi (Montag, 13 August 2012 23:38)

    die waffel ist der hammer :D
    voll die süßen fotos hast du gemacht <3
    umarm :)*

  • #2

    uta (Sonntag, 12 August 2012 16:12)

    Liebe Katharina,
    ich bin ganz "dizzy" vom Lesen ...! Du erlebst ja erstaunlich viel und Spass am Schrieben scheinst du auch zu haben. Die Bilder vom Meer sind klasse und eins steht fest: Der Golf von Mexico ist ein Traum! Also: Genieß es, take care! Uta

  • #1

    Gerhard (Samstag, 11 August 2012 11:22)

    Das hört sich ja alles sooo toll an; wir freuen uns riesig für Euch & nehmen sehr interessiert an Deinen Erlebnissen teil :)))))
    LG aus Bln, g & m

"Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon."

Aurelius Augustinus